Karriereplanung

Viele planen ihren Urlaub wesentlich intensiver als ihre eigene Karriere bzw. eigenen Lebensziele.

Ziele richtig setzen
Ziele richtig setzen

Um Dir diese Planung zu erleichtern, habe ich einen kleinen Leitfaden geschrieben.

  1. Habe eine Vision und daraus folgend glasklare Ziele
  2. Wo soll Dich Deine Karriere hinbringen?
  3. Welche Ziele hast Du in 1, 3, 5 und 10 Jahre?
    1. Wie wichtig ist Dir Geld verdienen?
    2. Ist Dir Sicherheit wichtig oder bist Du auch mal risikobereit?
    3. Wie wichtig ist die Deine Freizeit?
    4. Was sind Deine Talente, Deine Fähigkeiten, was könntest Du den ganzen Tag über tun, auch wenn Du dafür nicht bezahlt werden würdest?
    5. Bist Du ein Teamplayer oder lieber ein Einzelkämpfer?
    6. hier findest Du eine Berufspotential-Analyse; erkennen Deine
      beruflichen Begabungen und Fähigkeiten!
  4. Nur wenn Dir Deine Arbeit Spaß macht, wirst Du damit erfolgreich
    1. Was kann ich besonders gut?
    2. Worin liegen meine Fähigkeiten?
    3. Was bereit mir Schwierigkeiten, was möchte Anderen überlassen?
  5. Erkenne Markttrends bzw. den Zusammenhang zwischen Angebot und Nachfrage
    1. die meisten Tätigkeiten werden in den nächsten 5 bis 10 Jahre in der heutigen Form nicht mehr so sein
      1. Roboter versus menschliche Arbeitskraft
      2. Krankheitsbilder können bereits heute über das Internet eingegrenzt werden
      3. Rechtsauskünfte sind auch über das Internet zu bekommen
      4. Der Vertriebsmitarbeiter wird sich bals eine andere Vorgehensweise  aneignen müssen, da diverse Kundengewinnungsprogramme bereits über das Internet erfolgreich funktionieren
    2. Hebe Dich von der Masse ab und sei sehr spezifisch mit Deinem Angebot
  6. Passe Deine Ausbildung den Trends an
    1. Studium oder doch Lehre
      1. Studium wird sinnvoll sein, wenn Du eine Konzernkarriere (auch öffentliche Ämter) anstrebst
      2. wenn Du richtig groß und strategisch denken lernen willst, geh auf eine Elite-Uni
    2. Eine Lehre wird sinnvoll sein, wenn Du Dein Handwerk liebst und event. später unternehmerisch tätig sein willst (für ein Unternehmertum ist kein Uniabschluss notwendig)
    3. wichtig ist dabei immer, mache soviel Erfahrung wie nur irgend wie möglich
  7. Finde einen Mentor, der Dir den richtigen Weg zeigt, von dem Du lernen möchtest
    1. Dein Mentor ist Dein persönlicher Kompass
    2. Was kannst Du Deinem Mentor bieten?
  8. Sind Deine Fähigkeiten in einem Wachstumsmarkt einsetzbar?
  9. Verstehe die wirtschaftlichen Grundlagen und das sogenannte „New Economy“
  10. Sei hartnäckig und kreativ im Erreichen Deiner Ziele
  11. Gestalte Dein  persönliches Umfeld, im Privaten als auch im Beruflichen
  12. Sorge für ausreichend Liquidität, damit Du im Kopf frei bist
  13. Lebenslanges Lernen, erweitere Deinen Horizont (Wenn Du Meister in einer Sache bist, werde Schüler in einer Neuen)
  14. Bereits Heute verschwimmen die Grenzen zwischen Angestelltenjob und Unternehmer. Du kannst Beides haben und wenn Du in Deiner Nebentätigkeit mehr verdienst als im Brotjob, dann kannst Du Dir den Wechsel in die Selbständigkeit überlegen.

Wenn ich Dir dabei unterstützen kann, fülle dieses Formular aus. Ich melde mich bei Dir. Fülle das Formular allerdings nur aus, wenn eine Nebentätigkeit in der nächsten Zeit für Dich zeitlich möglich ist.

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