Wer etwas leisten will, muss sehr viel wissen und können.
Er benötigt hohe Kompetenz.
Was heißt eigentlich Kompetenz?
Wir meinen damit meist die Fähigkeiten und Fertigkeiten, die ein Mensch besitzt.
Im traditionellen Verständnis haben wir hier vor allem seine Expertise auf einem bestimmten Fachgebiet im Fokus.
Die Kompetenz definieren wir meist mit den vier Begriffen Fähigkeit, Fertigkeit, Verantwortung und Bereitschaft.
Verantwortung = „Ich bin zuständig“
Fertigkeit = „Das kann ich schon, das weiß ich schon“
Bereitschaft = „Ich bin motiviert“
Fähigkeit = „Ich weiß.
Ich weiß wie ich mir das aneignen kann“ und die vorhandenen „Soft Skills“ (=Schlüsselqualifikationen oder „weiche Fähigkeiten“ oder „Heartskills“)
„Soft Skills“ wird zum Beispiel recht häufig mit „Soziale Kompetenzen“ übersetzt.
Es handelt sich dabei um Fähigkeiten, die nicht erst im Berufsleben den Schlüssel zum Erfolg darstellen.
Fertigkeiten und Fähigkeiten (also hard facts und soft facts) im Umgang mit Menschen gewinnen mehr und mehr an Bedeutung, da die Personalabteilung bereits seit längerer Zeit von „the war of talents“ also „den Krieg um Talente“) spricht.
Von Schlüsselqualifikationen geprägtes Denken geht über den Tellerrand des eigenen Zuständigkeitsbereichs hinaus.
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Kleines Beispiel:
Ingenieure beispielsweise müssen lernen, ganzheitlich und vernetzt den gesamten Prozess der Wertschöpfungskette im Auge zu behalten und in ihre fachlichen Überlegungen mit einzubeziehen.
Ein Ganzes besteht immer aus vielen Teilen.
Ein guter Ingenieur ist daher immer auch ein guter Projektmanager.
Einer, der auch in der Lage ist, einzelne Beiträge anschließend so zusammen zu fügen, dass sie in der Summe auch optimal funktionieren.
„Effizienz“ sollte nicht mit „Effektivität“ verwechselt werden.
Effektivität ist immer zielbezogen.
Effizienz beschreibt den Wirkungsgrad der eingesetzten Energie im Verhältnis zum erzielten Ergebnis.
Wie wird man effizient? Indem man Nebenschauplätze, die nichts oder nur wenig zur Erhöhung des eigenen Marktwertes beitragen, konsequent meidet.
Effizienz ist mit „EPA“ zu erklären.
EPA ist die Abkürzung von ergebnisproduzierenden Aktivtitäten.
Soft Skills allein werden als Basis einer erfolgreichen Karriere sicherlich nicht ausreichen.
Aber ohne sie ist es recht schwer, wenn nicht gar unmöglich, ein langes Berufsleben erfolgreich zu meistern.
Soft Skills sind keine gottgegebenen Talente.
Sie basieren vielmehr auf Verhaltensmustern, die sich trainieren lassen.
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Menschen, die über ausgeprägte Soft Skills verfügen, gelten als emotional intelligent.
Menschen, die über ausgeprägte Soft Skills verfügen, gelten emotional als intelligent (EQ).
Sie
– können (sich selbst) gut beobachten und wahrnehmen
– besitzen hohe Motivation
– verfügen über Einfühlungsvermögen
– verfügen über gute kommunikative Fähigkeiten
Das Ergebnis aus einer Befragung (Peters-Kühlinger) von 100 Personalverantwortliche ergab folgendes Ranking, das aus ihrer Sicht wichtigsten persönlichen Qualitäten, die auf emotionaler Intelligenz aufbauen, wieder geben:
1. Kommunikative Kompetenz
2. Selbstbewusstsein
3. Einfühlungsvermögen
4. Teamfähigkeit
5. Kritikfähigkeit
6. Analytisches Denken
7. Vertrauenswürdigkeit
8. Selbstdisziplin / Selbstbeherrschung
9. Neugierde
10. Konfliktfähigkeit
11. Durchsetzungsvermögen
Fachliches Wissen ist flüchtig, Persönlichkeit dagegen bleibt.
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Mentale Kompetenz
Vor allem Inhaber von Führungspositionen sind wachsendem psychischen Druck, Belastungen und Stress ausgesetzt. Wer damit nicht umgehen kann, erkrankt. Doch Gesundheit ist und ein ausgeglichenes Wesen sind für den eigenen langfristigen Erfolg die grundlegende Voraussetzung. Die Fähigkeit, immer wieder sich selbst und andere zu motivieren, ist Ausdruck einer intakten Psyche.
Wie ich mir ein unverwechselbares Profil schaffe oder die Persönlichkeitsbildung
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Was ist Persönlichkeit?
Ist die Summe aller persönlichen Werte, die ein Mensch im Laufe seines Lebens für
sich entdeckt und aller Charaktereigenschaften, die er – orientiert an seinen Werten – ausprägt.
Auf diesen Entwicklungsprozess kann man selber Einfluss nehmen wirkt sich positiv aus.
Wer sich mit den Fragen seiner Persönlichkeit aktiv auseinandersetzt, wird Erkenntnisse über sich selbst gewinnen, die er auf anderem Wege erst viel später erhält.
Persönlichkeitsbildung lässt sich mit dem Wachstum einer Pflanze vergleichen:
Sie wächst zwar von allein, mit Hilfe von Düngemittel geht es aber schneller.
Folgende Fragen können die Erkenntnis unterstützen:
– Wer bin ich?
– Woher komme ich?
– Was will ich?
– Was ist mir wichtig?
– Wo will ich hin?
Eine Persönlichkeitsentwicklung ist die Kenntnis des eigenen Ich.
– Woran glaube ich?
– Was prägt mich?
– Wer ist mir wichtig?
– Wonach entscheide ich?
– Was beeinflusst mich?
– Wer beeinflusst mich?
– Was sind meine Werte?
– An welchen Moralvorstellungen richte ich mein Handeln aus?
– Was ist für mich tabu?
– An welchen Maßstäben messe ich mich?
– Woran messe ich andere Menschen?
– Was bin ich?
– Was habe ich?
– Was kann ich?
Eine Persönlichkeit steht „mit beiden Beinen im Leben“.
Wenn du mehr vom Leben willst, entwickle deine Persönlichkeit.
Tipp: Teste deine Persönlichkeit
http://persoenlichkeits-analysen.at/
Jetzt kostenlos ein passendes Hörbuch downloaden (Spieldauer über 40 min)
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Willst du mehr vom Leben? Wenn ja, dann ist jetzt der beste Zeitpunkt.
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